Results for 'Lôsungsvorschlàge Im Spanningsfeld'

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  1. Die empirische grundlage wissenschaftlicher theorien.Lôsungsvorschlàge Im Spanningsfeld & Des Wiener-Kreises - 1983 - Revue Internationale de Philosophie 144:113.
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  2. Die empirische grundlage wissenschaftlicher theorien lösungsvorschläge im spanningsfeld Des Wiener-kreises.Henri Lauener - 1983 - Revue Internationale de Philosophie 144:113.
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  3.  21
    Selbsterkenntnis im Charmides: ihre epistemologische und ethische Komponente im Zusammenhang mit der Entwicklung der Philosophie Platons.Young-Sik Sue - 2006 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Eine zentrale Intention, die Platon in den Frühdialogen verfolgt, liegt darin, dass die Errungenschaft des wahren Wissens ausschliesslich aufgrund der auf der Vernunft basierenden Selbsterkenntnis möglich ist. Der, Charmides' stellt eine Auseinandersetzung über den Umfang und die Rolle der auf der Vernünftigkeit beruhenden sokratischen Selbsterkenntnis dar, wie sie in dezidierter Gegenüberstellung zur sophistischen Wissenskonzeption entwickelt wird. Also geht es in diesem Dialog darum, einerseits die sokratische Selbsterkenntis als Möglichkeitsbedingung des Wissenserwerbs zur Diskussion zu stellen, andererseits aber auch ersichtlich zu machen, (...)
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  4.  41
    Das Paradoxon der Fiktion.Ingrid Vendrell Ferran - 2014 - In Tilmann Köppe & Tobias Klauk, Fiktionalität: Ein Interdisziplinäres Handbuch. De Gruyter. pp. 313-337.
    Das ‚Paradoxon der Fiktion‘ steht im Kontext der Frage, warum Fiktionsrezipienten emotional auf Fiktionen reagieren. Das Paradoxon wurde in den Blütezeiten streng kognitivistischer Gefühlstheorien formuliert, denen zufolge Gefühle entweder in Überzeugungen gründen oder selbst eine Art Überzeugung sind. Im Rahmen dieses Paradigmas sind Gefühle, die sich auf Fiktionen beziehen, eine Herausforderung der Rationalität. Wenn auch die heutige Gefühlsforschung streng kognitivistische Gefühlstheorien (narrow cognitivism) zugunsten eines Kognitivismus im weiten Sinne (broad cognitivism) ablehnt, hat die im ‚Paradoxon der Fiktion‘ formulierte Frage ihre (...)
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  5. Rorty und der Eliminative Materialismus – eine Mesalliance?Geert Keil - 2001 - In Thomas Schäfer Udo Tietz, Hinter den Spiegeln. Beiträge zur Philosophie Richard Rortys. pp. 56-72.
    Im Beitrag von Geert Keil geht es um das Verhältnis zwischen Philosophie und Naturwissenschaft. Keil geht der Frage nach, inwiefern Rortys frühes Eintreten für den Eliminativen Materialismus mit seinen entspannten Auffassungen zum Status der Wissenschaften vereinbar ist. Allgemein sieht Rorty die Wissenschaften als eine Reihe etablierter sozialer Praktiken an, als Werkzeuge, mit bestimmten Teilen der Welt zurechtzukommen. Dieses pragmatistisch-instrumentalistische Wissenschaftsverständnis steht in auffallendem Kontrast zu der Rolle, die den Naturwissenschaften im Rahmen des Eliminativen Materialismus zufallen soll. Dieser Lösungsvorschlag für das (...)
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  6. Kants Ethik.Karl Ameriks & Dieter Sturma (eds.) - 2004 - Mentis.
    Kants Ethik zeigt das typische Profil einer klassischen Theorie: Sie präsentiert im Kontext jeder Zeit neue und überraschende Perspektiven. 200 Jahre nach dem Tod Kants ist die AuseinanderSetzung mit seiner Ethik keineswegs auf das philologische oder philosophiehistorische Interesse beschränkt. Vielmehr ist sie eine der wenigen Beispiele für den Sachverhalt, dass mit dem zeitlichen Abstand der Entstehung eines Werks die systematische Bedeutung immer noch zunehmen kann. Heute werden die großen ethischen Themen der Gegenwart, von den Menschenrechten bis zur Bioethik, nicht ohne (...)
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  7.  30
    Philosophiedidaktik und Bildungsphilosophie: Kontroversen und neue Aufgaben.Bettina Bussmann (ed.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Die Philosophiedidaktik ist eine herausfordernde Disziplin. In ihrer Aufgabe als Vermittlungs- und Reflexionswissenschaft muss sie Entwicklungen der aktuellen Philosophie berücksichtigen, auf die komplexen Veränderungen unserer Lebenswelt reagieren, die Herausforderungen des Lernorts Schule ernst nehmen und die Erkenntnisse wesentlicher Bezugsdisziplinen einbeziehen. Diese Vernetzungsaufgabe verlangt nach systematischen philosophiedidaktischen Untersuchungen für die Lehrkräfteausbildung. Ziel dieses Bandes ist die Analyse und Diskussion der philosophischen, fachdidaktischen und bildungstheoretischen Fragestellungen einer Reihe komplexer Herausforderungen, die für die Ausbildung an der Hochschule, im Referendariat sowie in der Fort- (...)
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  8.  7
    Gott jenseits von Gott: Plädoyer für einen kritischen Panentheismus.Klaus Müller - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag.
    In diesem Band legt der bis zuletzt in Münster lehrende Philosoph und katholische Theologe Klaus Müller einen Gesamtentwurf seines Denkens und Schaffens vor. In seinem Plädoyer für einen kritischen Panentheismus präsentiert er nicht nur die große Bandbreite seiner Forschungsthemen, wie Subjektphilosophie und Selbstbewusstseinstheorie, das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Medientheorie und Cyberphilosophie, sondern er spitzt sie hier auf die Gottesfrage zu, die immer schon sein Lebensthema war. Wie kann heute eine intellektuell redliche Rede von Gott gelingen, ohne sich solcher Begriffe (...)
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  9. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine Bewertung (...)
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  10.  11
    Wissen und Werte.Gerhard Schönrich (ed.) - 2009 - mentis.
    "Was sind epistemische Werte? Welcher Wert aus der Familie: Wissen, Wahrheit, Rechtfertigung, kognitive Leistung usw. ist fundamental, so dass aus ihm die anderen Werte abgeleitet werden können? Oder gilt ein Pluralismus? Welcher Wert wird final, d.h. um seiner selbst willen, geschätzt; welcher dient nur instrumentell der Realisierung eines anderen Werts? Ist, wie die Menon-Intuition nahe legt, Wissen mehr wert als wahre Überzeugung? Die Wertschätzung von Wissen scheint in dem erwarteten Ausschluss von epistemischem Zufall begründet zu sein. Aber welche Arten von (...)
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  11.  58
    Kinderrechte und Kinderwürde.Ralf Stoecker - 2013 - In Falk Bornmüller & Arnd Pollmann, Menschenrechte und Demokratie. Georg Lohmann zum 65. Geburtstag. pp. 387-407.
    So einleuchtend der Gedanke ist, dass alle Menschen qua ihres Menschseins und unabhängig von ihren individuellen Eigenschaften gleich an Würde und Rechten sind, so unbefriedigend scheint er jedoch auf den ersten Blick zu sein, wenn man sich dem Thema der Kinderwürde und Kinderrechte zuwendet. Denn erstens scheint es auch innerhalb des grundsätzlichen Rechts auf moralische Berücksichtigung spezielle Formen der Achtung oder Missachtung der kindlichen Würde zu geben. Und zweitens stellt sich das Problem eines richtigen Verständnisses der Kinderwürde noch einmal grundsätzlicher, (...)
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  12. Philosophische Überlegungen zu Hirntod und Organspende.Ralf Stoecker - 2019 - In S. M. Probst, Hirntod und Organspende aus interkultureller Sicht. pp. 85-101.
    Tod und Sterblichkeit sind Themen, die die Menschen seit Menschengedenken beschäftigt haben. Davon zeugen jahrtausendealte Grabstätten wie beispielsweise die in Stonehenge, aber auch vielfältige künstlerische Werke. Schon eines der ersten bekannten Bücher der Menschheit überhaupt, dass Gilgamesch-Epos, thematisiert die Angst vor dem Sterben und die Hoffnung auf Unsterblichkeit. Tod und Sterblichkeit waren auch schon immer zentrale Themen der Philosophie. Philosophen haben sich die Köpfe darüber zerbrochen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wie man am besten damit umgehen sollte, (...)
     
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  13.  9
    Aristoteles, ›Parva Naturalia‹: Akten der 18. Tagung der Karl Und Gertrud Abel-Stiftung Vom 30. September Bis 2. Oktober 2015 in Mainz.Jochen Althoff (ed.) - 2020 - De Gruyter.
    Die sog. Parva naturalia des Aristoteles sind eine erst nach dem Tode des Autors zusammengestellte Gruppe kleinerer Traktate über bestimmte übergreifende Einzelfragen zur Physiologie des menschlichen und des Tierkörpers. Wie funktionieren die verschiedenen Wahrnehmungsorgane, warum schlafen Tiere und Menschen, warum träumen sie im Schlaf, kann man Träume als Vorausdeutung der Zukunft benutzen, warum haben unterschiedliche Tierarten unterschiedliche natürliche Lebensspannen, was geschieht mit dem Körper, wenn er altert, wozu brauchen höhere Tierarten und der Mensch die Atmung? All diese Fragen werden zum (...)
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  14. Kosong Im Han-yŏng Paksa yugojip: Dyui chʻŏrhak.Han-yŏng Im - 1987 - Sŏul Tʻŭkpyŏlsi: Pŏmmunsa.
     
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  15.  6
    Ein Lösungsvorschlag zum Problem der repräsentationalen Basis tierischer Metakognition.J. Oelle Proust - 2011 - In Wolfgang Welsch, Christian Tewes & Klaus Vieweg, Natur und Geist: über ihre evolutionäre Verhältnisbestimmung. Berlin: Akademie Verlag. pp. 205.
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  16. Gradueller Panpsychismus: Ein Lösungsvorschlag zum Leib-Seele-Problem.Patrick Spät - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (3):341.
    Das Leib-Seele-Problem ist vertrackt: Auf welche Weise kann unser Körper ein bewusstes Erleben hervorbringen? Zur Auflösung dieses Weltknotens argumentiere ich in der vorliegenden Arbeit für eine Position, die ich „graduellen Panpsychismus" nennen möchte: Die gesamte physische Wirklichkeit birgt geistige Eigenschaften. Dieser von Pierre Teilhard de Chardin inspirierte Panpsychismus impliziert allerdings nicht, dass beispielsweise Atome, Steine oder Pflanzen ein bewusstes Erleben aufweisen, das dem unseren gleicht. Der graduelle Panpsychismus geht davon aus, dass in der Wirklichkeit eine graduelle Ordnung des Geistigen vorliegt, (...)
     
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  17. Chŏltae ŭi p'ap'yŏndŭl: Im Hong-bin kwa Hwang Sŏl-chung, So Pyŏng-il, Yang Tae-jong, Kwŏn Yŏng-u ka hamkke han ch'ŏrhak ŭi hyangyŏn.Hong-bin Im (ed.) - 2024 - Sŏul T'ŭkpyŏlsi: Koryŏ Taehakkyo Ch'ulp'an Munhwawŏn.
     
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  18. Wieso konnen Sie sich so Sicher sein?: Bemerkungen zum Leib-seele-problem im anschluss an wittgensteins losung Des" verstehensproblems.Bemerkungen Zum Leib-Seele-Problem Im & Anschluss An - 1978 - In Elisabeth Leinfellner, Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 475.
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  19. Komposition und Musikwissenschaft im Dialog: Le temps du miroir (2004).Ludger Brümmer im Gespräch mit Christoph von Blumröder und Marcus Erbe - 2011 - In Wolfram Steinbeck & Rüdiger Schumacher, Selbstreflexion in der Musik/Wissenschaft: Referate des Kölner Symposions 2007: im Gedenken an Rüdiger Schumacher. Kassel: Gustav Bosse Verlag.
     
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  20. Emotional control and virtue in the "mencius".Manyul Im - 1999 - Philosophy East and West 49 (1):1-27.
    This essay argues against the standard reading of Mencius that the emotions are perfectible or that they require perfecting in order to render a person virtuous. Rejecting this perfectibility reading allows us to explore two interesting philosophical points: (1) we can give an account of moral virtue and moral development that is significantly different from broadly Aristotelian accounts and that provides a psychologically realistic model of the Mencian sage; and (2) this account introduces a conception of emotional engagement as active (...)
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  21.  81
    How Economic Incentives May Destroy Social, Ecological and Existential Values: The Case of Executive Compensation.Knut J. Ims, Lars Jacob Tynes Pedersen & Laszlo Zsolnai - 2014 - Journal of Business Ethics 123 (2):353-360.
    Executive compensation has long been a prominent topic in the management literature. A main question that is also given substantial attention in the business ethics literature—even more so in the wake of the recent financial crisis—is whether increasing levels of executive compensation can be justified from an ethical point of view. Also, the relationship of executive compensation to instances of unethical behavior or outcomes has received considerable attention. The purpose of this paper is to explore the social, ecological, and existential (...)
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  22.  13
    Ein epistemischer Lösungsvorschlag für das Kahlkopfparadox.Tobias Förster - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (1):52-76.
    In this essay an epistemic solution to the Bald Man Paradox is suggested. Pre- supposing classical logic and minimal additional premises it is shown that there is a sharp border for baldness. In the course of that it is argued that the same argument can be given regarding alternative many-valued logics. Following this we formulate a plausible principle of imperfect soritical knowledge, with the aid of which it is shown that the concrete value of the sharp border is un- known. (...)
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  23.  23
    What Is the Emperor to Us?—Relationships, Obligations, and Obedience.Manyul Im - 2022 - Dao: A Journal of Comparative Philosophy 21 (4):611-616.
    In an award-winning essay, Shu-Shan L ee discusses scholarly commentary about obedience to the emperor, focusing on public and hidden records of protest. The thesis of Lee’s essay is that the relationship between authority and subject in imperial Confucianism was built on a conditional obligation of obedience, despite traditional accounts of it as absolute. On his account, the obligation of obedience should be conceived through the rubric of imperial Confucianism as being conditional on fulfillment of reciprocal obligations. As part of (...)
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  24.  68
    Action, emotion, and inference in mencius.Manyul Im - 2002 - Journal of Chinese Philosophy 29 (2):227–249.
  25.  55
    Fuzzy logic and nursing.Eun-Ok Im & Wonshik Chee - 2003 - Nursing Philosophy 4 (1):53-60.
    In empiricism, there are only two answers for a question: black or white. Yet, subjective meanings of human behaviours and responses toward health and illness cannot be simply explained with black and white. Gray zones are needed because they are characterized by complexity and require a contextual understanding. In this paper, we present and suggest fuzzy logic as an example of theoretical bases that help transcend the conflicts between objectivity and subjectivity, respect gray zones between black and white answers for (...)
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  26. Sefer Maḥazeh ʻenayim: maʼamarim meʻorerim, yesodot meromemim, derushim niflaʼim, mesudarim u-mevoʼarim... romemut maʻalat ha-reʼiyah u-shemiratah ; be-tosefet liḳuṭ maʼamarim mi-tokh Ge Ḥizayon.Elyaḳim Getsel - 2014 - Yerushalayim: Ḥavurat "Bene ʻaliyah". Edited by Elyaḳim Getsel.
     
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  27.  12
    Menschsein: deutsche und koreanische Studien zu Epistemologie, Anthropologie, Ethik und Politischer Philosophie = On being human: German and Korean studies in epistemology, anthropology, ethics and political philosophy.Hong-bin Im & Georg Mohr (eds.) - 2011 - New York: Peter Lang.
    Die Beiträge in diesem Buch sind in transkultureller Perspektive Problemen der Epistemologie, der Anthropologie, der Ethik und der politischen Philosophie gewidmet. Unter dem Titel Menschsein - On Being Human diskutieren koreanische und deutsche Philosophen Themen der einen Welt: Universale und lokale Diskurse über Kultur und Transkulturalität im Zeitalter der Globalisierung, die Rolle der Religionen, öffentliche Rationalität, transkulturelle Gerechtigkeit und Universalität von Menschenrechten. The contributions in this book are from a transcultural perspective and devoted to problems in epistemology, anthropology, ethics and (...)
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  28.  7
    You are what you do: and six other lies about work, life, & love.Daniel Im - 2020 - Nashville, Tennessee: B&H Publishing.
    In You Are What You Do, Daniel Im examines seven everyday lies that Christians believe in the twenty-first century and the gospel truths that reshape everything.
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  29.  12
    Teil 4: Ein neuer Lösungsvorschlag.Lukas Benedikt Kraus - 2016 - In Ontologie der Grenzen Ausgedehnter Gegenstände. Boston: De Gruyter. pp. 283-314.
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  30.  45
    A Good Life, an Admirable Life, or an Uncertain Life?Manyul Im - 2015 - Dao: A Journal of Comparative Philosophy 14 (4):573-577.
  31. Horse-parts, white-parts, and naming: Semantics, ontology, and compound terms in the white horse dialogue.Im Manyul - 2007 - Dao: A Journal of Comparative Philosophy 6 (2):167-185.
    In this article I argue against Chad Hansen’s version of the “White Horse Dialogue” (Baimalun) of Gongsun Longzi as intelligible through writings of the later Moists. Hansen regards the Baimalun as an attempt to demonstrate how the compound baima, “white horse,” is correctly analyzed in one of the Moist ways of analyzing compound term semantics but not the other. I present an alternative reading in which the Baimalun arguments point out, via reductio, the failure of either Moist analysis; in particular (...)
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  32.  80
    Cooperation and Competition in the Context of Organic and Mechanic Worldviews – A Theoretical and Case based Discussion.Knut J. Ims & Ove D. Jakobsen - 2006 - Journal of Business Ethics 66 (1):19-32.
    In this study we argue that there is an interconnection between; the mechanistic worldview and competition, and the organic worldview and cooperation. To illustrate our main thesis we introduce two cases; first, Max Havelaar, a paradigmatic case of how business might function in an economy based upon solidarity and sustainability. Second, TINE, a Norwegian grocery corporation engaged in collusion in order to force a small competitor out of the market. On the one hand, in order to encourage market behaviour that (...)
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  33. Moral knowledge and self control in mengzi: Rectitude, courage, and qi.Manyul Im - 2004 - Asian Philosophy 14 (1):59 – 77.
    In this paper, I reveal systematic aspects of the moral epistemology of the Warring States Confucian, Mengzi. Mengzi thinks moral knowledge is 'internally' available to humans because it is acquired through normative dictates built into the human heart-mind. Those dictates are capable of motivating and justifying an agent's normative categorizations. Such dictates are linked to Mengzi's conception of human nature as good. I then interpret Mengzi's difficult discussion of courage and qi in Mengzi 2A: 2 as illuminating the idea of (...)
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  34.  23
    The Study on the Relationship between meaning of language and reference.Im Yoon Jeong - 2013 - 동서철학연구(Dong Seo Cheol Hak Yeon Gu; Studies in Philosophy East-West) 67:335-359.
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  35.  18
    The Problem of Establishing Universal Moral Principles: Focusing on the Role and Problem of Speculative Reason in Thomas Aquinas' Scientia Moralis.Kyunghun Im - 2022 - philosophia medii aevi 28:93-130.
  36. Heidegger and taoism.Manyul Im, Philip J. Ivanhoe, Yiwei Zheng & Yuri Pines - 2003 - Journal of Chinese Philosophy 30:132.
     
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  37. Emotion and Ethical Theory in Mencius.Manyul Im - 1997 - Dissertation, University of Michigan
    Early Confucian thought is still not completely understood. This is particularly so, I argue, in the case of Mencius , who was the first prominent follower of Confucius. I present a new reading of this early figure. ;The key problem in traditional analyses is in attributing to Mencius the view that a person's motivational capacities, especially her emotions, require cultivation in order for her to act and feel correctly. That reading, combined with certain important passages of the text, make it (...)
     
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  38.  49
    Learning from asian philosophy.Manyul Im - 2003 - Journal of Chinese Philosophy 30 (1):127–130.
  39. On logical» relativism «.Im Bochénski - unknown
     
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  40.  16
    Beyond Subjective Morality.Im Fowlie - 1985 - Philosophical Books 26 (3):176-178.
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  41.  13
    A Study on the Lin Zhao-en's One Way and Three Teachings.Jongsoo Im - 2008 - Journal of Eastern Philosophy 53:307-334.
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  42.  10
    A Study on the Fang I-Zhi's view of nature.Jongsoo Im - 2007 - Journal of Eastern Philosophy 49:251-277.
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  43.  24
    Summaries of periodicals.Ortsbezeichnnng im Altlateinischen, Anfdnge der Christlichen Kultur, Abfassungszeit von Senekas Briefen & Staate der Athener - unknown - American Journal of Philology 27 (1).
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  44.  8
    A Study on How Human Law is derived from Natural Law in Thomas Aquinas’ Theory of Law.Kyunghun Im - 2021 - philosophia medii aevi 27:129-174.
  45. Aleksandr Zinov'ev: The thinker and the person: A roundtable.Ilinskii Im & Russian Intellectual Club - 2007 - Russian Studies in Philosophy 46 (3).
     
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  46. Chosŏn chŏntʻong sahoe 4yi yŏsŏng yulligwan.Sŏn-suk Im - 1975 - [Sŏul],:
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  47. Chʻŏrhak kaeron.Pyŏng-su Im - 1980 - Sŏul: Pŏmmunsa.
     
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  48.  7
    Chŏngŭiroun kukka wa haengbok han sahoe rŭl wihan sinsiryongjuŭi ch'ŏrhak kwa chŏngcha'ek =.Yang-T'aek Im - 2021 - Kyŏnggi-do P'aju-si: Pagyŏngsa.
    1. Sŏŏn -- 2. Illyu sahoe ŭi tangmyŏn kwaje -- 3. 'Kŭllobŏl ch'ŏrhak (Global Philosophy)' ŭrosŏ sinsiryongjuŭi (Neopragmatism) -- 4. Sinsiryongjuŭi (Neopragmatism) ŭi kyŏngje ch'ŏrhak kwa kyŏngje ironjŏk mohyŏng -- 5. Sinsiryongjuŭi ŭi 'ch'ŏngsajin’ -- 6. Sinsiryongjuŭi (Neopragmatism) wa Miguk, Chungguk siryongjuŭi ŭi ch'aichŏm -- 7. Sinsiryongjuŭi (Neopragmatism) wa Marŭk'ŭsijŭm (Marxism) ŭi ch'aichŏm -- 8. Han'guk sahoe e taehan Sinsiryongjuŭi chŏgyong -- 9. Yoyak mit kyŏllon.
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  49. Chʻŏrhak sajŏn.sŏK-Chin Im & Se-yŏn Hwang (eds.) - 1987 - Sŏul: Chungwŏn Munhwa.
     
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  50. Chʻŏrhak ŭi hŭrŭm.Pyŏng-su Im - 1976 - Edited by Kang, Yŏng-gye & [From Old Catalog].
     
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